Dummschwätzerin
Aus dem Wiener Gemeinderat, 24.05.2006:
GR Veronika Matiasek (FPÖ) betonte, dass sie Sorge um die Wiener Kinder habe, die durch das katastrophale Schulsystem unter die Räder kommen. So habe die Studie zur Integrationswilligkeit gezeigt, dass verheerende Zustände vorherrschen. So könne Integration nur dann erfolgreich sein, wenn eine Anpassung an unsere Sprache, Sitten und Gebräuche stattfinde. Wenn MigrantInnen in Wien leben möchten, müssen sie sich anpassen, da dies nicht passiert, habe die Integration versagt, kritisierte Matiasek. So mangle es nicht an externen Betreuungs- und Beratungsangeboten für MigrantInnen, sondern daran, dass sie entweder nicht angenommen oder falsch umgesetzt werden. Zentrale Forderung sollte sein, dass kein Kind in eine Regelschule aufgenommen werde, das dem Unterricht in deutscher Sprache nicht folgen könne. Zudem sollte deutsch auf dem Schulhof zur Regel werden. So sei nicht nur das Erlernen deutscher Sprache, sondern auch deren Anwendung in allen Lebensbereichen wichtig, sagte die Abgeordnete. Sie stellte einen Beschlussantrag, der Speiseplan für Kindergärten, Schulen und Kindertagesheime der Stadt Wien solle weiterhin den Essgewohnheiten der Wiener Kinder angepasst bleiben.
Welche "Studie zur Integrationswilligkeit" Frau Matiasek? Beim Lesen-Lernen in der Schule nicht aufgepasst, hm?
So ein billiger Rassismus, und das von einer Frau die "Matiasek heisst! - Was lernen wir daraus? Herkunft schützt vor Dummheit nicht!
GR Veronika Matiasek (FPÖ) betonte, dass sie Sorge um die Wiener Kinder habe, die durch das katastrophale Schulsystem unter die Räder kommen. So habe die Studie zur Integrationswilligkeit gezeigt, dass verheerende Zustände vorherrschen. So könne Integration nur dann erfolgreich sein, wenn eine Anpassung an unsere Sprache, Sitten und Gebräuche stattfinde. Wenn MigrantInnen in Wien leben möchten, müssen sie sich anpassen, da dies nicht passiert, habe die Integration versagt, kritisierte Matiasek. So mangle es nicht an externen Betreuungs- und Beratungsangeboten für MigrantInnen, sondern daran, dass sie entweder nicht angenommen oder falsch umgesetzt werden. Zentrale Forderung sollte sein, dass kein Kind in eine Regelschule aufgenommen werde, das dem Unterricht in deutscher Sprache nicht folgen könne. Zudem sollte deutsch auf dem Schulhof zur Regel werden. So sei nicht nur das Erlernen deutscher Sprache, sondern auch deren Anwendung in allen Lebensbereichen wichtig, sagte die Abgeordnete. Sie stellte einen Beschlussantrag, der Speiseplan für Kindergärten, Schulen und Kindertagesheime der Stadt Wien solle weiterhin den Essgewohnheiten der Wiener Kinder angepasst bleiben.
Welche "Studie zur Integrationswilligkeit" Frau Matiasek? Beim Lesen-Lernen in der Schule nicht aufgepasst, hm?
So ein billiger Rassismus, und das von einer Frau die "Matiasek heisst! - Was lernen wir daraus? Herkunft schützt vor Dummheit nicht!
Respekt - 25. Mai, 00:07