Oje-Brandstifter
OTS0065 5 II 0302 NFW0001 Fr, 19.Mai 2006
Politik/FPÖ/Vilimsky/Integration
Moslems: Vilimsky gegen jeglichen weiteren Steueraufwand für integrationsunwillige Zuwanderer!
Utl.: Linke Herz-Jesu-Politik der ÖVP trägt Hauptschuld für massive
Integrationsprobleme =
Wien (fpd) - Ungeachtet dessen, wie hoch der tatsächliche Anteil integrationsunwilliger Moslems bzw. anderer Zuwanderer zu bemessen ist, wäre es eine Provokation des österreichischen Steuerzahlers, weitere Millionen für Integrationsmaßnahmen dieses Personenkreises zu verwenden. Die kolportierten 45 Prozent seien jedenfalls viel zu tief gegriffen, was für jeden, der sehenden Auges etwa durch die Bundeshauptstadt geht, offensichtlich ist. "Wer unsere Republik Österreich sowie ihre Werteordnung ablehnt bzw. sich mit ihr nicht identifizieren will, ist offensichtlich im falschen Land und soll umgehend seinen Aufenthaltstitel verlieren". Dies forderte heute FPÖ-Generalsekretär Bundesrat Harald Vilimsky. ****
Die ÖVP solle jetzt nicht so tun, als wäre sie von den evidenten Mißständen überrascht worden. Abschaffung der Nikolofeiern, Streichen des Wiener Schnitzels in Kindergärten und Schulen, moslemische Soldaten, die bei der Flaggenparade den Anblick auf die österreichische Fahne ablehnen, radikale und fundamentale Islamzellen in Wien, und so weiter und so fort. Seit langem schon gibt es in den Medien Schlagzeilen über diese Entwicklungen. Und Schuld daran trägt niemand anderer als die ÖVP mit ihrer linken Herz-Jesu-Politik. Den Beginn hat dies unter dem linkskatholischen VP-Innenminister Strasser gefunden und eine traurige Fortsetzung bei Liese Prokop gefunden. Unter Schüssel und seinen ÖVP-Innenministern hat sich die Zuwanderung gegenüber früheren SPÖ-Bundeskanzlern verdoppelt, so Vilimsky.
Es wäre geradezu fatal, wenn Prokop jetzt noch einmal tief in den Steuertopf greift und Millionen für Moslems herausholt, deren fundamentale religiöse Auffassung nicht einmal ansatzweise mit unserem demokratischen Staatsgefüge kompatibel ist. Wer nicht bereit zur Integration sei, soll seinen Aufenthaltstitel auch ohne Wenn und Aber verlieren. Denn durch die Nicht-Bereitschaft zur Integration erwachsen den Österreichern zahlreiche Probleme, für deren Ursächlichkeit sie gar nichts können und keinesfalls auch noch dafür zur Kasse gebeten werden dürfen, so Vilimsky. (Schluß)
Rückfragehinweis:
FPÖ
Politik/FPÖ/Vilimsky/Integration
Moslems: Vilimsky gegen jeglichen weiteren Steueraufwand für integrationsunwillige Zuwanderer!
Utl.: Linke Herz-Jesu-Politik der ÖVP trägt Hauptschuld für massive
Integrationsprobleme =
Wien (fpd) - Ungeachtet dessen, wie hoch der tatsächliche Anteil integrationsunwilliger Moslems bzw. anderer Zuwanderer zu bemessen ist, wäre es eine Provokation des österreichischen Steuerzahlers, weitere Millionen für Integrationsmaßnahmen dieses Personenkreises zu verwenden. Die kolportierten 45 Prozent seien jedenfalls viel zu tief gegriffen, was für jeden, der sehenden Auges etwa durch die Bundeshauptstadt geht, offensichtlich ist. "Wer unsere Republik Österreich sowie ihre Werteordnung ablehnt bzw. sich mit ihr nicht identifizieren will, ist offensichtlich im falschen Land und soll umgehend seinen Aufenthaltstitel verlieren". Dies forderte heute FPÖ-Generalsekretär Bundesrat Harald Vilimsky. ****
Die ÖVP solle jetzt nicht so tun, als wäre sie von den evidenten Mißständen überrascht worden. Abschaffung der Nikolofeiern, Streichen des Wiener Schnitzels in Kindergärten und Schulen, moslemische Soldaten, die bei der Flaggenparade den Anblick auf die österreichische Fahne ablehnen, radikale und fundamentale Islamzellen in Wien, und so weiter und so fort. Seit langem schon gibt es in den Medien Schlagzeilen über diese Entwicklungen. Und Schuld daran trägt niemand anderer als die ÖVP mit ihrer linken Herz-Jesu-Politik. Den Beginn hat dies unter dem linkskatholischen VP-Innenminister Strasser gefunden und eine traurige Fortsetzung bei Liese Prokop gefunden. Unter Schüssel und seinen ÖVP-Innenministern hat sich die Zuwanderung gegenüber früheren SPÖ-Bundeskanzlern verdoppelt, so Vilimsky.
Es wäre geradezu fatal, wenn Prokop jetzt noch einmal tief in den Steuertopf greift und Millionen für Moslems herausholt, deren fundamentale religiöse Auffassung nicht einmal ansatzweise mit unserem demokratischen Staatsgefüge kompatibel ist. Wer nicht bereit zur Integration sei, soll seinen Aufenthaltstitel auch ohne Wenn und Aber verlieren. Denn durch die Nicht-Bereitschaft zur Integration erwachsen den Österreichern zahlreiche Probleme, für deren Ursächlichkeit sie gar nichts können und keinesfalls auch noch dafür zur Kasse gebeten werden dürfen, so Vilimsky. (Schluß)
Rückfragehinweis:
FPÖ
Respekt - 19. Mai, 23:16