Eh-Wissen-Brandstifter
OTS0214 5 II 0284 NFP0005 Fr, 19.Mai 2006
FPÖ/Strache/Moslems/Zuwanderung/Prokop/ÖVP
Moslem-Studie: Strache fordert sofortigen Zuwanderungsstopp
Utl.: Regierung hat Österreicher verraten und verkauft =
Wien (OTS) - "Unter Schüssel und Haider sind nahezu 300.000 Ausländer in Österreich eingewandert", sagte heute FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache. "Und jetzt, am Ende der zweiten Legislaturperiode Schüssels, initiiert Innenministerin Prokop unter großem Getöse eine Studie und zeigt sich fassungslos, daß es Probleme bei der Integration dieser Menschenmassen gibt."
Über die heuchlerische Überraschung der ÖVP und ihres orangen Wurmfortsatzes könne man nur den Kopf schütteln, erklärte Strache. Eine solche Studie hätte bereits vor Jahren veranlaßt werden müssen. Aber Prokops Vorgänger Strasser habe daran nicht das geringste Interesse gehabt. Und auch Prokop selbst sei damit nur aus wahlkampftaktischen Gründen an die Öffentlichkeit gegangen.
Die Österreicher würden unter der Rekordzuwanderung immer stärker leiden, betonte Strache. Das gehe vom Verdrängungswettbewerb am Arbeitsmarkt über radikale Islamisten in Wien bis hin zum Schnitzelverbot in Kindergärten. In den Wiener Volksschulen seien im gegenwärtigen Schuljahr 2005/2006 bereits im Durchschnitt 43,4 Prozent Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache eingeschrieben, in den Hauptschulen stelle diese Gruppe mit 50,6 Prozent bereits die Mehrheit.
Strache warnte auch davor, daß die Etablierung türkischer oder islamischer Parteien nur noch eine Frage der Zeit sei. "Ehe wir es uns versehen, könnte eine Mehrheit aus einer fremden Kultur die Selbstverständlichkeiten unseres Zusammenlebens völlig auf den Kopf stellen."
Aus dieser unhaltbaren Situation gebe es nur einen Ausweg, nämlich einen sofortigen Zuwanderungsstopp, betonte Strache. "Wir alle haben noch die Bilder der brennenden Vorstädte von Paris vor Augen. Ich will nicht, daß solche Szenarien auch in Österreich Realität werden." Mit Studien und Pseudobetroffenheit werde man der Probleme nicht Herr werden. "Diese Regierung hat die Österreicher verraten und verkauft."
Rückfragehinweis:
Büro HC Strache
Karl Heinz Grünsteidl, Bundespressereferent
+43-664-4401629, karl-heinz.gruensteidl@fpoe.at
FPÖ/Strache/Moslems/Zuwanderung/Prokop/ÖVP
Moslem-Studie: Strache fordert sofortigen Zuwanderungsstopp
Utl.: Regierung hat Österreicher verraten und verkauft =
Wien (OTS) - "Unter Schüssel und Haider sind nahezu 300.000 Ausländer in Österreich eingewandert", sagte heute FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache. "Und jetzt, am Ende der zweiten Legislaturperiode Schüssels, initiiert Innenministerin Prokop unter großem Getöse eine Studie und zeigt sich fassungslos, daß es Probleme bei der Integration dieser Menschenmassen gibt."
Über die heuchlerische Überraschung der ÖVP und ihres orangen Wurmfortsatzes könne man nur den Kopf schütteln, erklärte Strache. Eine solche Studie hätte bereits vor Jahren veranlaßt werden müssen. Aber Prokops Vorgänger Strasser habe daran nicht das geringste Interesse gehabt. Und auch Prokop selbst sei damit nur aus wahlkampftaktischen Gründen an die Öffentlichkeit gegangen.
Die Österreicher würden unter der Rekordzuwanderung immer stärker leiden, betonte Strache. Das gehe vom Verdrängungswettbewerb am Arbeitsmarkt über radikale Islamisten in Wien bis hin zum Schnitzelverbot in Kindergärten. In den Wiener Volksschulen seien im gegenwärtigen Schuljahr 2005/2006 bereits im Durchschnitt 43,4 Prozent Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache eingeschrieben, in den Hauptschulen stelle diese Gruppe mit 50,6 Prozent bereits die Mehrheit.
Strache warnte auch davor, daß die Etablierung türkischer oder islamischer Parteien nur noch eine Frage der Zeit sei. "Ehe wir es uns versehen, könnte eine Mehrheit aus einer fremden Kultur die Selbstverständlichkeiten unseres Zusammenlebens völlig auf den Kopf stellen."
Aus dieser unhaltbaren Situation gebe es nur einen Ausweg, nämlich einen sofortigen Zuwanderungsstopp, betonte Strache. "Wir alle haben noch die Bilder der brennenden Vorstädte von Paris vor Augen. Ich will nicht, daß solche Szenarien auch in Österreich Realität werden." Mit Studien und Pseudobetroffenheit werde man der Probleme nicht Herr werden. "Diese Regierung hat die Österreicher verraten und verkauft."
Rückfragehinweis:
Büro HC Strache
Karl Heinz Grünsteidl, Bundespressereferent
+43-664-4401629, karl-heinz.gruensteidl@fpoe.at
Respekt - 19. Mai, 23:13