Brandstifter 5
OTS0063 5 II 0188 NFP0003 Mi, 17.Mai 2006
FPÖ/Kickl/Zuwanderung
Kickl: Integrationsstaatssekretariat würde Probleme lediglich vertuschen und schönfarben
Utl.: FPÖ tritt für sofortigen Zuwanderungsstopp ein =
Wien (OTS) - Eine klare Absage erteilte FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl den Forderungen nach Einrichtung eines Staatssekretariates für Migration und Integration. Dies wäre eine völlig falsche Antwort auf die jüngste Diskussion.
Durch die katastrophale Zuwanderungsbilanz hätten sich die Probleme in Österreich eklatant verschärft, betonte Kickl. Unter Schüssel und Haider hätte sich die Zuwanderung verdoppelt. Mit dem rot-grünen Modell eines eigenen Staatssekretariats käme man vom Regen in die Traufe. "Für die FPÖ kommt ein solches Staatssekretariat keinesfalls in Frage", unterstrich Kickl. Dies würde nämlich kein Anpacken und Bewältigen der Probleme, sondern lediglich deren Vertuschung und Schönfärbung. Die Situation im roten Wien zeige ja überdeutlich, wohin dies führe.
Die Österreicher seien die Benachteiligten eines völlig irrwitzigen Zuwanderungsprogramms, das von SPÖ und ÖVP begonnen und von ÖVP und Haider geradezu zur Perfektion getrieben worden sei. "Ob am Arbeitsplatz, in der Wirtschaft oder in der Bildung und Ausbildung - unsere Bevölkerung ist einem Verdrängungswettbewerb ausgesetzt, der völlig inakzeptabel ist", erklärte Kickl. Ein Zuwanderungsstopp sei Gebot der Stunde.
Rückfragehinweis:
Büro HC Strache
Karl Heinz Grünsteidl, Bundespressereferent
+43-664-4401629, karl-heinz.gruensteidl@fpoe.at
FPÖ/Kickl/Zuwanderung
Kickl: Integrationsstaatssekretariat würde Probleme lediglich vertuschen und schönfarben
Utl.: FPÖ tritt für sofortigen Zuwanderungsstopp ein =
Wien (OTS) - Eine klare Absage erteilte FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl den Forderungen nach Einrichtung eines Staatssekretariates für Migration und Integration. Dies wäre eine völlig falsche Antwort auf die jüngste Diskussion.
Durch die katastrophale Zuwanderungsbilanz hätten sich die Probleme in Österreich eklatant verschärft, betonte Kickl. Unter Schüssel und Haider hätte sich die Zuwanderung verdoppelt. Mit dem rot-grünen Modell eines eigenen Staatssekretariats käme man vom Regen in die Traufe. "Für die FPÖ kommt ein solches Staatssekretariat keinesfalls in Frage", unterstrich Kickl. Dies würde nämlich kein Anpacken und Bewältigen der Probleme, sondern lediglich deren Vertuschung und Schönfärbung. Die Situation im roten Wien zeige ja überdeutlich, wohin dies führe.
Die Österreicher seien die Benachteiligten eines völlig irrwitzigen Zuwanderungsprogramms, das von SPÖ und ÖVP begonnen und von ÖVP und Haider geradezu zur Perfektion getrieben worden sei. "Ob am Arbeitsplatz, in der Wirtschaft oder in der Bildung und Ausbildung - unsere Bevölkerung ist einem Verdrängungswettbewerb ausgesetzt, der völlig inakzeptabel ist", erklärte Kickl. Ein Zuwanderungsstopp sei Gebot der Stunde.
Rückfragehinweis:
Büro HC Strache
Karl Heinz Grünsteidl, Bundespressereferent
+43-664-4401629, karl-heinz.gruensteidl@fpoe.at
Respekt - 17. Mai, 22:47