25
Mrz
2006

Wehret den Anfängen!

Fr, 24.Mär 2006

FPÖ/Mölzer/EU/Fraktionsbildung

Mölzer: Gute Vorgespräche zur Bildung einer neuen rechtsdemokratischen Fraktion im Europaparlament!

Utl.: Utl.: Neue Fraktion soll um die Lega Nord, die Liga der
polnischen Familien, den Vlaams Belang und um die FPÖ gruppiert
werden. =

Wien, 24-03-2006 (OTS) - Wegen des versuchten Ausschlusses der Lega Nord und der Liga der polnischen Familien sowie anderer Abgeordneter, die jetzt zu den Fraktionslosen gewechselt sind, platzte die Fraktion "Independence/Democracy" im Europäischen Parlament. Nach dem Ausscheiden der Lega Nord und der Liga der polnischen Familien aus dieser Fraktion gebe es nun Bemühungen zur Bildung einer neuen rechtsdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament, die um die Regierungspartei Lega Nord, die regierungsunterstützende Partei Liga der polnischen Familien, den Vlaams Belang, der in Meinungsumfragen die stärkste Partei Belgiens ist, und um die FPÖ gruppiert wird, das gab heute der freiheitliche EU-Abgeordnete Andreas Mölzer bekannt.

Die Bildung der neuen rechtsdemokratischen Fraktion verzögere sich wegen des Rechtsstreits über Fraktionsgelder der Fraktion "Independence/Democracy", der wahrscheinlich vor dem Europäischen Gerichtshof ausgetragen werden wird, erklärte Mölzer weiter. Aufgrund der bisherigen Vorgespräche zeigte sich Mölzer aber zuversichtlich, daß es in Kürze zur Bildung der neuen rechtsdemokratischen Fraktion kommen werde.
Schluß (bt)

Stets gut informiert:
www.fpoe.at/ www.andreas-moelzer.at/ www.zurzeit.at/

Rückfragehinweis:
Dr. Bernhard Tomaschitz
Funkruf: (0664) 17 65 433
E-Post: redaktion@zurzeit.at


*-*-*
Im Übrigen gibts in Österreich NATÜRLICH keinen Rassismus!

In Österreich gibt es keinen Rassismus!

Um das zu belegen hier LeserInnen-Meinung aus Die Presse auf die Veröffentlichung des Rassismus Report 2005. - Warum gerade Die Presse und nicht Krone, z.B.? Nun, weil die LeserInnenschaft dort doch so wundervoll bürgerlich sein soll :-)

Von LePenseur am Freitag, 24.03.06 um 18:16
ZARA kämpft ums Überleben
Na, wenigstens EINE wahre Nachricht findet sich sogar in diesem Artikel. Doch wie schon Goethe meinte: "Die Botschaft hör’ ich wohl. Allein mir fehlt der Glaube" — und die obligate Devotionsbücke der Politiker vor diesen selbsternannten Rassistenjägern (recte: Steuergeldschmarotzern) wird wohl verhindern, daß ZARA dort landet, wo es eigentlich hingehört: Justizzentrum Marxergasse, Handelsgericht Wien — Abteilung Insolvenzen.
Auf diesen Beitrag antworten

Von bibi3 am Freitag, 24.03.06 um 21:46
Re: ZARA kämpft ums Überleben
Der Denker
Wenn du die Notwendigkeit und Wichtigkeit der Veröffentlichung dieser TATSACHEN bezweifelst bzw. den Inhalt als unwahr bezeichnest, muss ich ernsthaft anzweifeln, dass "Le Penseur" der richtige Nick-name für dich ist. Denn als Denker zeichnest du dich durch diese zweifelhaften Behauptungen nicht wirklich aus!
Auf diesen Beitrag antworten
------------------------------------------------------------------------------------------------
Von Walter Gerhold am Freitag, 24.03.06 um 17:23
Rassismus
Ein Problem mit den staendigen Vorwuerfen von Rassismus ist die Tatsache, dass diese eine Einbahnstrasse sind. In den Entwicklungslaendern bestehen genauso viele Antipathien und Vorurteile gegen den Westen wie umgekehrt. Buerger der Entwicklungslaender haben anscheinend das Recht sich im Westen zu etablieren, und diesen dann zu kritisieren weil er andere Werte hat. Taeten dies Europaer in Afrika, waere es Kolonialismus.Man versuche einmal eine christliche Kirche in Saudi Arabien zu bauen. Was heisst tabulos?
Auf diesen Beitrag antworten

Von naservas am Freitag, 24.03.06 um 17:35
Re: Rassismus
stimmt genau
während in afghanistan einem christen wegen seiner konversion der tod droht, alle dänen mit mord und kopfgeld dafür gedroht wird, werden in wien 200,000 moslems dergestalt drangsaliert, dass einer oder zwei auf einer kreuzung das kopftuch runtergerissen wurde. tut mir leid, ich kann mich darüber nicht mehr empören.
Auf diesen Beitrag antworten
------------------------------------------------------------------------------------------------
Von naservas am Freitag, 24.03.06 um 17:10
frechheit!
alltäglich, dass türkinnen das kopftuch an der kreuzung heruntergerissen wird? ich lebe in wien und nichts dergleichen habe ich beobachtet. aus ein, zwei-fällen soetwas zu konstruieren das ist einfach "zara". wenn man keine finanzierung hat muss man halt umso lauter schreien. auf fm4 habe ich einmal ein interview mit jungen einwanderinnen gehört: ach wie super fein die türkischen burschen sind. eine serbin hat dann gemeint: ja aber den anderen mädels greifen sie dauern auf den hintern. jaja die feinen kerle. das ist alltäglich. rassisumus pur! das fehlt im bericht der Zaras.
Auf diesen Beitrag antworten
------------------------------------------------------------------------------------------------
Von Samy21 am Freitag, 24.03.06 um 16:32
Darüber nachdenken
muss man schon einmal, dass (angeblich) die rassistischen Übergriffe von Jahr zu Jahr steigen. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass wir immer mehr Ausländer in Österreich haben. Die Integration funktioniert nicht und die Asylverfahren und Abschubverfahren sind viel zu milde. Mich wundert es nicht wenn die echten Österreicher nervös, zornig und aggressiv gegenüber denen werden die Versuchen unsere Kultur und Sitten zuverdrängen und ihre verbreiten. Gott sei Dank gibt es eine FPÖ die dagegen steht. Den es wird langsam Zeit mit Österreich aufzuräumen, bevor es zu spät ist.
Auf diesen Beitrag antworten
------------------------------------------------------------------------------------------------
Von Realist am Freitag, 24.03.06 um 16:32
Interessant
ist das schon. Vorerst werden alle Schleußen geöffnet und jeder aufgenommen. Keine Dokumente sind automatisch ein Argument, um nicht abgeschoben und vielleicht sogar eingebürgert zu werden. Bringt möglicherweise Wählerstimmen. Die Situation ist tatsächlich für alle Beteiligten schwer. Für Immigranten aber auch für INLÄNDER. Haben diese kein Recht sich zu artikulieren, wenn sie sich überfahren fühlen? Ist es nicht bis zu ZARA vorgedrungen, dass es in Wien Viertel gibt, wo Inländer - echte Österreicher - Exoten sind? Wieso müssen sich diese des Rassismus bezichtigen lassen, wenn sie unglücklich sind und reelle Existenzängste verspüren? Wie wäre es, wenn sich ZARA darum kümmern könnte, woher die Massen armer Menschen um ihr letztes Geld von Schlepperhaien ins Land geschoben werden? Das wäre ein wichtiges Betätigungsfeld. Möglicherweise braucht man ZARA danach bald nicht mehr. Gorbatschow hat mit Glasnost auch gewußt, dass danach seine Tage gezählt sein werden. Hut ab vor dieser Größe!
Auf diesen Beitrag antworten
------------------------------------------------------------------------------------------------
Von Pressler am Freitag, 24.03.06 um 15:24
Sind da auch jene Fälle erfasst...
...bei denen ÖsterreicherInnen beschimpft werden, z.B., weil sie kein Kopftuch tragen?
Auf diesen Beitrag antworten
------------------------------------------------------------------------------------------------
Von Pressler am Freitag, 24.03.06 um 14:14
Komisch...
...obwohl ich viel in Wien herumkomme und eine Viezahl von freunden und Bekannten habe, habe ich solche Vorfälle noch nie gesehen oder wurde mir davon erzählt, wie kommt das?
Auf diesen Beitrag antworten
------------------------------------------------------------------------------------------------
Von Graf Gudenus am Freitag, 24.03.06 um 14:01
Strache, letztlich das Haupt der Deutschnationale,
der Herkunft nach ein Tscheche, darf man ihm deswegen ablehnen, ohne als .. bezeichnet zu werden?
Auf diesen Beitrag antworten
------------------------------------------------------------------------------------------------
Von Zarah Leander am Freitag, 24.03.06 um 13:51
Hilfe, schon
wieder ein Verein, der den Bedarf weckt, den er zu bekämpfen vorgibt. Steigender Rassismus = steigender Griff ins Geldbörsel der Bürger. Sowas macht man/frau doch ehrenamtlich, nicht wahr!

zarabraucht
http://www.zara.or.at

Gemeinsam gegen Rassismus

Lexikon der Rassist/Innen - Denn hinter Rassismus stehen Rassist/Innen

Termine

Bücher zum Thema


Nora Räthzel
Theorien über Rassismus


Patrik-Paul Volf, Rainer Bauböck
Wege zur Integration



Bernd Matouschek, Terezija Stoisits, Grüne Bildungswerkstatt Minderheiten
Böse Worte? Sprache und Diskriminierung.

Archiv

März 2006
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
26
27
28
29
30
31
 
 
 

Status

Online seit 6809 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 12. Jan, 15:48

Suche

 

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren